Stand: November 2016
Info
Generelle Infos bitte beachten.
Beobachtungen
In Frankreich wird im allgemeinen eher zügig gefahren. Erlaubt sind 90 auf Landstrassen. 100 bis 110 ist nicht ungewöhnlich.
In Ortschaften und vor Zebrastreifen ist oft 30 und die Zebrastreifen sind meist erhöht.
Vor Radar wird gewarnt. Geblitzt wird von hinten.
Die Benzinpreise variieren erheblich. Teils von einer zur anderen Tankstelle um bis zu 20 Cent. Probleme mit Kreditkarten, wie ich in der Vergangenheit oft schon hatte, gehören scheinbar der Vergangenheit an. Alle Tankstellen akzeptieren meine Mastercard.
Dafür sind die Franzosen üblicherweise sehr kooperative Autofahrer und machen oft Platz für schnellere Motorräder, damit die vorbei kommen.
Kreisverkehre bauen und fahren können sie, die Franzosen. Mit bis zu dreispurigen Einfahrten und das funktioniert. Eigentlich ganz einfach: Kommt wer? Nein? Weiterfahren. Abbremsen nicht notwendig. Will man nicht direkt wieder raus, dann innen einordnen. Blinken und Rüberwechseln nach aussen, bevor man raus will. Das ist teils ein ganz schönes Gewusel aber komischerweise ziemlich stressfrei und funktioniert prima.
Aber das mit dem Licht am Auto, das müssen sie noch üben. Ich kann’s nicht in Zahlen ausdrücken, aber so viele Autos mit kaputtem Licht hab ich selten gesehen. Glücklicherweise funktionerte zumindest meist eine Seite.
Was Hotels angeht: Wenn es heisst „Internet in allen Räumen“, heisst das nicht, dass es auch benutzbar ist. In der Regel ist das Internet leider entweder überlastet oder der Raum ist so weit vom Router weg, dass nichts mehr ankommt. Also besser entweder vorher fragen, ob man ein Zimmer mit funktionierendem Internet bekommen kann oder die Reviews lesen.