Motorrad-Reisen und -Touren

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Tag 120 – Inspektion

31. Oktober – Ein paar Kilometer in Pamplona zur Werkstatt und zurück

Nicht nur, dass ich super kurzfristig einen Termin zur Inspektion bekommen habe. Als ich die Maschine  um neun Uhr abgebe und frage, wann sie denn fertig ist, sagen sie: ‚Um eins‘. Ich bin platt und rechne insgeheim damit, dass es ein spanisches ‚eins‘ ist. Aber als ich um eins da bin, ist sie tatäschlich fertig. Service, Bremsbeläge ausgetauscht, Federbein vorne abgedichtet, Kardanöl ersetzt und pico bello geputzt. Ich bin baff. Und begeistert.

Weniger begeistert bin ich, dass mir die Werkstatt bestätigt, was ich schon ein paar Tage verdränge: Die Reifen sind sehr bald um. Ich hab mal geguckt, die sind erst 3’100 km drauf. Ok, ich hatte in Frankreich sehr viel Spass. Aber so viel Spass? Bleibt aber nichts übrig, die müssen runter. Ich schau mal in Portugal, wo das was machbar ist.

Plaza del Castillo, Pamplona, Navarra, Spanien

Ansonsten dachte ich gestern noch, dass es schon sehr komisch ist, dass die hier die Stiere mitten durch die Stadt treiben. Aber heut war ich in der Altstadt, da schien mir das schon plausibler. Auch nachdem die ich die Stierkampfarena gesehen habe, die wohl scheinbar nur einmal im Jahr während der Sanfermines gebraucht wird..

Gegenüber des Plaza de Toros, Pamplona, Navarra, Spanien Plaza de Toros, Pamplona, Navarra, Spanien

Was ich ultraschön finde: Die kleinen Gassen und sehr, sehr viele kleine Läden. Meinen Mittags-Snack hab ich mir im Schinkenparadies zusammengestellt. Und genau so lecker wie’s erst ausgesehen hat, war es auch.

Schinkenparadies, Pamplona, Navarra, Spanien Ladenauslage, Pamplona, Navarra, Spanien Conos Ibericos, Pamplona, Navarra, SpanienMittagspause mit Stil, Plaza del Castillo, Pamplona, Navarra, Spanien Ich hab’s richtig genossen mir meine Maschverpflegung für morgen auch in diversen kleinen Läden zusammenzusuchen. Die Reihen von Läden sind durchmischt von spanischen Bars und vieles spielt sich draussen ab. Wirklich tolle Atmosphäre, die zum Gucken einlädt. Die Altstadt selbst ist auch nicht von schlechten Eltern. Hier könnt ich auch nochmal einfach so hinkommen für ein Wochenende.

Aber auch hier gibts Bausünden. Und sogar gestaffelt von hässlich, nach sehr hässlich. Was hat man in den 70ern, 80ern nicht alles verschandelt. Glücklicherweise ist das die Ausnahme. Und das ist auch gut so.

Bausünden in Etappen, Pamplona, Navarra, Spanien

 

Tag 119 – Pferde-Spa

Der Tag fängt gut an. Es geht weiter durch sehr schmale Strässchen und zwar ne ganze Weile lang. Manchmal hab ich das Gefühl, durch eine lebendig gewordene Milka-Werbung zu fahren.Milka WerbungAls die Strassen wieder etwas breiter werden entdecke ich einen schönen Pausen-Parkplatz. Weitab vom Trubel des Verkehrs, mittem im Nirgendwo. Als ich grade die Kamera zücke, um von den wunderbaren leeren Strassen bei Licq-Athérey (Aquitanien, noch Frankreich) ein Bild zu machen, tPause im Nirgendwoaucht in meinem Rücken ein Rudel spanischer Wohnmobile auf. Das bleibt mitten auf der Strasse stehen, da wo auf dem Bild noch nichts ist ausser Strasse. Ein paar kleinere Fahrzeuge haben sich auch noch in das Rudel verlaufen und geniessen dessen Schutz. Aus dem Wohnmobil des Rudelführers höre ich, wie eine Frau auf den Rudelführerfahrzeugfahrer einredet. So langsam setzt sich der ganze Tross wieder in Bewegung und nimmt nach und nach die enge Kehre auf den Parkplatz. Ich gebe  zu, ich habe Spass diesem Schauspiel beizuwohnen, wie insgesamt fünf 8m-Wohnmobile im Schneckentempo diese Kehre nehmen. Das geht in der Regel nicht ohne Rangieren ab. Und während die letzten noch mit der Lenkung kämpfen, haben die ersten schon parkiert und schnattern auf spanisch aufeinander ein. Ich verstehe natürlich kein Wort, aber so wie das abging, hat das Rudel sich verlaufen. Als ich abfahre, wird immer noch diskutiert.

Dann geht’s weiter Richtung spanische Grenze. Morgen früh ist 50’000er Inspektion. Die 50’000 habe ich dann auch passend heute vollgemacht.

Pferde auf Schotter kurz vor Port del LarrauKurz vor der Passhöhe ist ein Parkplatz, vom dem eine Schotterstrasse abgeht. Eingehende Prüfung ergab keine Verbotsschilder, also hab ich mal geguckt, was da so ist. Diesmal waren’s keine Kühe, sondern Pferde. Aber da ich nun eindeutig eher in deren Territorium eindringe als andersrum, gehen wir vorsichtig miteinander um, verstehen uns gut und geniessen zusammen die Aussicht. Bis ich ein wenig weiter auf eines treffe, dass es sich offensichtlich gut gehen lässt. Ich konnte nicht anders, ich musste das einfach aufnehmen und vertonen.

Nachdem wir alle unseren Spass hatten, überliess ich die Pferde wieder ihrer Erholung und es ging weiter Richtung Passhöhe zum Port del Larrau.

Port de LarrauIch hab jetzt in den Pyrenäen den ein oder anderen Pass gesehen. Aber der Larrau schiesst den Vogel ab. Die Anfahrt von französischer Seite macht monstermässig Spass, die Aussicht ist bei strahlendem Wetter und 23°C der Hammer und ich komm aus dem Grinsen nicht mehr raus. Oben hat man eine fast 270° Rundumsicht auf die umliegenden Berge – von oben.

Das wissen auch die anderen gefühlten 500 anderen Leute mit ihren Autos und Wohnmobilen, die da oben stehen. Ein Betrieb wie auf dem Rummelplatz. Aber es ist auch Sonntag.

Port de LarrauWeiterfahren auf die spanische Seite lässt mir dann gleich nochmal den Mund offen stehen und ich muss schon wieder anhalten um Fotos zu machen. Reihenfolge: Blick nach vorne, Blick nach unten, Blick nach hinten. Alles von der gleichen Position aus aufgenommen.

Port del Larrau - Blick nach VornePort del Larrau - Blick nach untenPort del Larrau - Blick nach hintenUnd ich hatte schon Bedenken, ob ich nicht vielleicht Schnee hätte, wenn es über die Pyrenäen geht. Aber wenn es Ende Oktober etwas gibt, worüber ich mir dieses Jahr hier keine Sorgen machen muss, dann ist das Schnee. Nicht mal über Regen. Seit Wochen hatte ich keinen Regen, nichtmal am Tag des Erdrutschs, der uns vorgestern die unfreiwillige Pause verschafft hat. Da war ich in Prades und es war so ein wenig neblig. Mehr nicht.

Weiter geht’s dann Richtung Pamplona mit Tankpause in Aribe. Und danach legt die Strasse nochmal richtig zu. Aber sowas von. Unglaublich tolle Kurven und ich habe Megaspass.

Pamplona selbst ist dann wie ausgestorben. Bestimmt weil Sonntag ist. Auf jeden Fall komme ich ganz ohne jeden Stau zum Hotel und das ist auch gut so.

 

Tag 118 – Pausenlos Pyrenäenpässe

29. Oktober – 268.8 km von Arglès-Gazost nach Oloron-Sainte-Marie

Geplante Route für heute war Col du Soulor, Col d’Aubisque, Col du Pourtalet, Col du Somport. Und diesmal ging auch alles glatt. Abgesehen davon, dass auch die Franzosen den Brückentag am 31.10. nutzen und die verbleibenden Hotels belegen. Denn die meisten Unterkünfte haben entweder nicht mehr oder noch nicht Saison.

Wie gestern schon vermutet: Den Soulor und Aubisque bei gutem Licht, und schönem Wetter zu machen, das ist gleich der doppelte Spass als sie abends noch reinzuquetschen. Und wie gut die Entscheidung war, kann man auf den Bildern ganz gut erkennen, glaub ich.

D918, Arrens-Marsous, FrankreichD918, Béost, FrankreichCol d'AubisqueAuf dem Aubisque haben sie freundlicherweise für uns einen Kinderspielplatz aufgebaut. Ich weiss nicht so recht, ob der dafür gedacht ist, oder einfach nur da so rumsteht weil die Tour de France hier vorbei geht. Aber Spass hat’s auf jeden Fall gemacht. Dank an die Bündner für das Foto 🙂

Ralf auf dem Kinderspielplatz

Auf der Fahrt ist noch ein schönes Bild von mir entstanden, das ich jetzt nachträglich hier noch einfüge. Danke dafür,  A. aus O.  🙂

Bei Béost, Frankreich

In Laruns trennen sich unsere Wege wieder. Ich hoffe, nicht zum letzten Mal.

Für mich geht’s dann nach Supermarktpause weiter gen Süden. Nicht ohne bei sonnigen 20°C die Trinkblase aus und die Regeninlays wieder einzupacken. Das fühlt sich nach Sommer an. Nicht nach Ende Oktober. Aber soll mir ja recht sein.

Den Pourtalet finde ich jetzt nicht wirklich schlecht, aber so der Brüller wie die von Motorradonline sagen find ich den auch nicht. Wie auch immer: Spass gemacht hat er. Danach nach Spanien rein, eine Kurve gedreht und Richtung Jasa. Kleine knuffige Single Track Road. Die Mittellinie wirkt ein wenig wie der verzweifelte Versuch, die Strasse breiter scheinen zu lassen als sie ist. Aber hat nicht geholfen. Single Track bleibt Single Track. Auch dann, wenn man sie anders anmalt.

Dafür gabs mal wieder prima Aussichten bei Temperaturen bis 25°C und strahlend blauem Himmel.

Aussicht auf der HU-V-2201 zwischen Borau und AsiaDer Somport von der spanischen Seite kommend ist eingentlich eine verkappte Autobahn. Da Spanier aber mit Geschwindigkeitsbegrenzugnen nicht geizen, ist der auch nicht so lustig. Ich glaube, das ist so ein Südländer-Ding, überall vollkommen unsinnige Geschwindigkeitsbegrenzungen aufzuhängen. Damit da was hängt. Mehr so als Deko. Und warum da manchmal alle hundert Meter ein Überholverbotschild, abwechselnd mit Überholverbot aufgehoben hängt, das bleibt mir auch ein Rätsel. Und das nicht nur einmal.

Dafür wirds auf der französischen Seite dann wieder interessanter – und ohne überflüssigen Schilderwald. Wenn die Franzosen mal vor was warnen, dann ist’s ernst.

Sehr schön auch, ich hab mich gefreut wie Weihnachten und Ostern zusammen und bin ganz aus dem Häuschen: Vor mir ein Wohnmobil mit für ein Wohnmobil schon recht zackigem Fahrstil. Französisches Kennzeichen. Ich hatte aber nicht so wirklich gute Gelegenheit vorbeizukommen. Und was macht der? Fährt  bei der nächsten Möglichkeit rechts ran und lässt mich vorbei. Das ist mir noch nie passiert. Üblicherweise sind Wohnmobile die, die vor mir herschleichen und die kilometerlange Schlange hinter sich herziehen ohne davon auch nur ansatzweise beeindruckt  zu sein. Wieder einmal ein dickes Plus für französische Fahrer.

[Edit, 30.10.2016: Titel geändert und Rechtschreibkorrekturen]
[Edit, 04.11.2016: Absatz mit Tunnelbild eingefügt]

Tag 116 – Kitsch

27. Oktober – 233.8 km von Sant Julià de Lòria nach Saint Lary Soulan

Eigentlich wollte ich ja durch Andorra durch. Aber nachdem es da nur eine Strasse durch gibt und die nach Osten weg geht, entscheide ich mich für den geordneten Rückzug. Das was ich so gesehen habe, da ist Andorra ähnlich zugebaut wie Monaco. Unglaublich, was und wie die da bauen. Da bekommt das Wort Hochhaus gleich nochmal eine andere Bedeutung.

Hochhäuser in AndorraImmerhin gehts nochmal ein ganz klein wenig einen Abstecher in die Berge. Und weil dort kein Platz ist, sind die Steigungen und Serpentinen entsprechend spassig. Weil die ja viel mehr Höhe in viel weniger Kilometern überbrücken müssen.

Església de Sant Cerni, Nagol, AndorraWeiter gings dann Richtung Port de la Bonaigua wieder in die spanischen Pyrenäen. Oben treffe ich ein Bündner Pärchen, die mit mir so ziemlich alleine da hoch gefahren sind.  Ausser ein paar Autos war die Strasse uns. Wir unterhalten uns ein wenig und sie bieten mir an, ein Foto von mir, dem Mopped und dem Pass-Schild zu machen. Als sie Ihre Maschinen wegfahren, um Platz für’s Foto zu machen höre ich plötzlich ein Geräusch, das mir sehr vertraut vorkommt. Da liegt die Maschine auf der Seite und auf die Frage: „Was war denn das?“ Gibts mit einem herzhaften Lachen nur zurück: „Der Ständer …..“. Bin ich froh, dass nicht nur mir das passiert.

Aber das Fotos ist fein geworden. Mein erster 2000er auf der Tour – glaube ich. Oh. Und die Fahrt da hoch war der Hammer. Definitive Empfehlung!

Port de la Bonaigua, Katalonien, SpanienWeiter dann in Richtung Col de Peyresourde. Trotz der Empfehlung von Motorrad Online fand ich den Port de la Bonaigua viel besser und der steht noch nichtmal auf deren Top10-Liste. Aber so sind die Geschmäcker verschieden.

Aber eins muss man den Pyrenäen im Herbst bei gutem Wetter lassen: Unfassbar schöne Landschaft. Mehr als einmal wäre ich sicher zum Verkehrshindernis geworden, wenn Verkehr gewesen wäre, weil ich nur geglotzt hab wie die Kuh gestern. Die Farben sind manchmal richtig kitschig. Wenn ich das auf einem Foto sehen würde, hätte ich sicher gedacht, da hätte jemand nachgeholfen.

Dann wieder ab Richtung Frankreich. Nochmal einen Abstecher. Geht sicher die nächsten Tage noch ein paar Mal hin und her. An der Grenze winken mich freundliche Kontrolleure durch, wie immer. ‚Grenze‘ bestand darin, dass ich auf der Karte gesehen habe dass da eine ist. Und natürlich weil die freundlichen Herren da standen. Aber kein Schild, kein nichts. Ich frage mich auch, was die da kontrolliert haben.

In Frankreich dann wieder das allabendliche Restaurant-Spiel: Viertel nach sieben: Restaurant leer. Kurz vor acht: Restaurant brechend voll. Die Franzosen sind da sogar scheinbar viel pünktlicher als die Schweizer. Oder die Schweizer sind smarter: Warum sollte man dann gehen, wenn alle anderen auch gehen?

Aah. Und eine Inspektion habe ich. Am 31.10. in Pamplona. Da hab ich ja noch ein paar Tage um hier rumzufahren 🙂

 

 

Tag 115 – Trau keiner Kuh über 60

26. Oktober – 259.5 km von Prades nach Sant Julià de Lòria

Heute also nach Andorra. Dem Namen nach dem Albtraum meiner Jugend. Wer musste das Buch vom Schweizer Max Frisch nicht in der Schule lesen? Spätestens mit dieser Lektüre hat unser Deutschlehrer, den letzten Funken Interesse am Fach Deutsch in mir nachhaltig getötet. Macht nichts, dafür haben viele andere Lehrer das geweckt was in mir steckt. Allen voran unser Informatik- und Physiklehrer, auf den ich heute immer noch grosse Stücke halte.

Le Tech, Languedoc, FrankreichDer Abschied von Frankreich fällt mir wirklich schwer. Der Aufenthalt der letzten neun Tagen hat mir viele neue Facetten des Landes gezeigt und die meisten davon waren ausserordentlich positiv. So langsem werden wir Freunde. Hat ja auch lange genug gedauert. Erstaunlich auch, wie viel von meinem Schulfranzösisch noch hängen geblieben ist. Zum Glück. Sonst wäre ich wohl sang- und klanglos untergegangen und hätte sicher nicht so viele postive Eindrücke mitgenommen. Merke: Wer den Zugang zu Land und Leuten bekommen möchte, dem hilft es ungemein, wenn man die Sprache kann oder sich zumindest bemüht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten in anderen Ländern wären natürlich rein zufällig.

Für die Route nach Andorra wähle ich den langen Weg drumrum, auch wenn ich die ersten Teilstrecken schon gestern gefahren bin. Aber 118 km wären wirklich zu lachhaft gewesen. Und ich wollte ja unbedingt mindestens eine Nacht hier sein.

Die spanische Grenze ist erstaunlich unspektakulär. Oder ich bin einfach mittlerweile grenzmüde. Immerhin ist das mein 32. Grenzübergang für diese Tour. Zunächst bin ich nicht so begeistert von den spanischen Strassen. Im Vergleich zu Frankreich empfinde ich sie eher langweilig. Aber dann später drehen die Spanier voll auf und ich habe grossen Spass auf Pässen bis auf 1’800m rauf.

Komisch fühlt es sich aber doch an, durch Skigebiete fährt, die sich langsam auf die Saison vorbereiten und ich selbst bin noch auf dem Weg in den Nach-Sommer. Wobei ich mich schon wie Bolle auf eine volle Saison in Engelberg als Snowboardinstruktor bei BOARDLOCAL freue.

Kuh auf der Strasse bei Tosos, Katalonien, SpanienDie Kuh stand da schon, als ich um die Kurve kam und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte Kuhragout aus ihr gemacht. Jetzt weiss ich auch, warum hier 60 km/h ist. Aber sie glotzt unbeweglich und gibt mir sogar noch Zeit, die Handschuhe auszuziehen und ein Foto zu machen. Ganz kurz kommt mir der Gedanke, irgend ein Witzbold hätte eine Kuh-Attrappe auf die Strasse gestellt. Aber dann bewegt sie sich doch.

Im weiteren Verlauf des Tages gibt es atemberaubende Ausblicke und ich freue mich auf die nächsten Tage in den Pyrenäen.

Molló, Katalonien, Spanien Aussicht bei Alp, Katalonien, SpanienBleibt nur noch den Termin für die 50’000er Inspektion mit der Route abzustimmen. Das gestaltet sich genau so schwierig wie in Norwegen. Aber ich bin zuversichtlich, dass irgend eine Werkstatt passend auf der Route aufzutreiben ist.